Claudia Münzing
geb. 1980, M.A. in Politikwissenschaft, Germanistik und Gender Studies,
diplomierte Waldorfpädagogin,
Dozentin für Deutsch als Fremdsprache,
Lyrikerin, Essayistin und Fotokünstlerin,
lebt und arbeitet in Mannheim.
Ihre Interessensgebiete erstrecken sich von feministischer und queerer Theorie und Politik über Spiritualität, Mystik und Philosophie, ihre Texte und Gedichte bewegen sich genau in diesem Spektrum und Spannungsfeld. Ihre Bilder sind Momentaufnahmen, Dokumentationen des JETZT, Kommentare zu Leben, Welt und Gesellschaft, Träumereien, Kontemplationen.
Ausstellungen
Geplante Ausstellungen
(je nach Corona-Lage):
- 2021: Bilderstadt (Café Rost Mannheim)
- 2020: Teilnahme an der Coronale (Kunstverein Mannheim)
2009 – 2019:
- 2019: Paläste und Gärten für das Volk (gemeinsam mit Yulia Vershinskaya und Alice Lister, Artex Studio Freiburg)
- 2014: Lebensbilder (Café Vogelfrei, Mannheim)
- 2009: Spiegelsplitter (Jos Fritz Café, Freiburg)
Publikationen
Anthologien:
- – Als das Kind Kind war, in: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, 2018.
- – Die Stimme aus dem Off, in: Frankfurter Bibliothek, Jahrbuch für das Neue Gedicht, 2016.
- – Wir sind Liebende, in: Neue Literatur 2015/2016, hrsg. von Juliane Kanis, 2016.
Wissenschaftliche Essays:
- – Dimensionen von Öffentlichkeit und Privatheit, in: Politik und Persönlichkeit, hrsg. von Johannes Pollak (u.a.), 2008.
- – Pornographie zwischen PorNo und PorYes, in: Gender/Queer Studies, hrsg. von Nina Degele, 2008.
- – Die Psychognomie des queeren Raums. Vom Darkroom zum queeren Lichtraum/ zur queeren Lichtung, in: queer leben- queer labeln, hrsg. von Judith Coffey (u.a.), 2008.
- – Denkanschubser, in: queere (t)ex(t)perimente, hrsg. von Franziska Bergmann, Jennifer Moos, Claudia Münzing, 2008.
Magisterarbeit:
- – Coming out of the closet- Öffentlichkeits- und Privatheitsdiskurse im Spannungsfeld geschlechtlicher und sexueller Identitäten, VDM Verlag, 2010.
